SV Seemental – SV Blau-Weiß Schotten 1:1 (1:0)

Nach verhaltenem Beginn in der Anfangsphase hatte der Gast die erste Chance, doch strich der Kopfball von Cedric Braun nach einem Freistoß von Arslan Malik am Seemener Gehäuse vorbei (14.). Auf der Gegenseite verfehlte Niklas Barwig eine Schmiedl-Flanke nur knapp (16.). Die Partie wurde jetzt lebhafter und Tobias Silberling brachte die Heimelf per 20-Meter-Schuss mit 1:0 in Führung (26.). Nur eine Minute später die Riesenchance zur Resultatserhöhung, als Marc Schmidt aus zwei Metern nur die Latte traf (27.). Die Seemener waren jetzt richtig gut im Spiel. Kurz vor der Halbzeit noch eine Möglichkeit für den am Pfosten freistehenden Silberling, dessen Schuss noch abgeblockt wurde (44.). So ging es mit der verdienten Seemener Führung in die Pause. Der zweite Durchgang begann mit einem Volleyschuss von Kevin Arnold, der das Gästetor verfehlte. Nach genau einer Stunde war es auf der Gegenseite Timon Ulm, der einen Konter eiskalt zum 1:1-Ausgleich abschloss (60.). Acht Minuten später hätte Schotten in Führung gehen können, doch klärte SVS-Keeper Mirco Neun einen Malik-Schuss per Fußabwehr. In der Folge passierte dann vor beiden Toren nicht mehr ganz so viel. In der Schlussminute noch eine gute Möglichkeit für die Gäste zum Siegtreffer, doch brachte der freistehende Timon Ulm den Ball nicht im Gehäuse unter (90.).

Quelle: Kreis-Anzeiger vom 18.10.2021

4 Punkte am Heimspieltag vom 10.10.2021

SV Blau-Weiß Schotten – VfB Höchst 2:1 (2:0).
SV Blau-Weiß Schotten II – SG Geiß-Nidda/Steinberg/Glashütten 1:1 (0:1).

KOL:

Schotten verbuchte vom Anpfiff weg eine leichte Überlegenheit. Nach einem Freistoß und einer missglückten Fußabwehr von VfB-Keeper Kuehle war es Lukas Kupersky, der aus sechs Metern zum 1:0-Führungstreffer traf.

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Torloses Unentschieden in Ortenberg und kampflose Niederlage der zweiten Mannschaft

FC Germania Ortenberg – SV Blau-Weiß Schotten 0:0

Gedern II siegt kampflos

Bericht zur KOL:

In einer zerfahrenen Anfangsphase konnten sich die Heimherren kaum aus der eigenen Hälfte lösen und nur wenige offensive Akzente setzen. Bedingt durch zahlreiche ungenaue Zuspiele in den eigenen Reihen brachten die Ortenberger sich ein ums andere Mal selbst in Bedrängnis. So verbuchten die Gäste die erste nennenswerte Torchance der Partie.

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