Spvgg. Neu-Isenburg - SV Blau-Weiß Schotten 6:0 (1:0)

Neu-Isenburg (klr). In der Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost gab es für Aufsteiger SV Blau-Weiß Schotten im zweiten Saisonspiel erwartungsgemäß nichts zu ernten. Beim Verbandsliga-Absteiger Spvgg Neu-Isenburg setzte es für die Vogelsberger eine am Ende deutliche 0:6 (0:1)-Auswärtsniederlage. Eine Niederlage, welche die Blau-Weißen nicht aus der Bahn werfen wird, denn punkten muss der Büdinger gegen andere Mannschaften in dieser Liga. Hierzu zählt sicherlich auch der gestern gegen Ligaprimus OSC Rosenhöhe unterlegene FSV Bad Orb, der bereits am kommenden Donnerstagabend bei der Gruppenliga-Heimpremiere der Blau-Weißen auf dem Schottener »Bockzahl« zu Gast ist.

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SV Blau-Weiß Schotten II - BV Rinderbügen 9:2 (3:1)

In einem Spiel mit Sommerkick-Charakter war der SV deutlich überlegen gegen den ersatzgeschwächten BV Rinderbügen, der das Spiel diesmal immerhin nicht in Unterzahl begann. Nach dem Tor von SV-Routinier Christian Haardt in der 18. Minute zum 1:0 egalisierte BVR-Spielertrainer Thomas Wilke 13 Minuten später noch mal die Führung. Danach gehörte das Spiel den Blau-Weißen. Herausragender Spieler beim SV war Leon Edelmann, eigentlich in der ersten Mannschaft aktiv, der nach seinem Urlaub Spielpraxis sammelte und drei Tore schoss.

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Schotten bringt Führungen nicht über die Zeit

FC 03 Gelnhausen - SV Blau-Weiß Schotten 4:2 (1:2)

TSV Stockheim - BW Schotten II 3:3 (1:1)

GL: In der Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost blieb Aufsteiger SV Blau-Weiß Schotten im Saisonauftaktspiel ein Erfolgserlebnis versagt. Beim FC 03 Gelnhausen setzte es für die Vogelsberger eine 2:4 (2:1)-Auswärtsniederlage. Nach Spielanteilen und Torchancen geht der Sieg der gastgebenden Falk-Elf in Ordnung. Aus Sicht des Büdinger Kreisvertreters reichte am Ende eine starke erste Halbzeit nicht, um aus der Barbarossastadt etwas mit nach Hause zu nehmen. Blau-Weiß-Coach Christian Haardt (»Ich bin positiv überrascht und mächtig stolz auf meine Mannschaft«) war nach Spielende dennoch zufrieden. Es sind in der neuen Liga eben Kleinigkeiten, die ein Spiel entscheiden und in eine Richtung lenken können. Es gab aus Schottener Sicht zwei Knackpunkte in diesem Spiel: Nach der 2:0-Führung vergab Tim Meilinger das mögliche 3:0 und beim Stande von 2:2 ließ Timon Ulm eine schon »1000-prozentige« Möglichkeit liegen, um Schotten erneut in Führung zu bringen. Bei etwas mehr Spielglück wäre zumindest ein Punktgewinn möglich gewesen.

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