Weihnachtsfeier

Liebe Blau-Weiß Familie,

erstmals wird unser vorweihnachtliches Zusammensein im Landgasthaus „Zur Birke“ in Burkhards, Niddergrund 7, stattfinden.
Beginn ist Samstag, 21. Dezember 2024, ab 19:09 Uhr.

Für unsere Planung bitten wir um Eure Teilnahmezusage bis spätestens 30. November 2024 per E-Mail unter: info@blau-weiss-schotten.de

Derbys gehen an Eschenrod

KSV Eschenrod - SV Blau-Weiß Schotten 2:1 (2:0)

KSV Eschenrod II - SV Blau-Weiß Schotten II 4:2 (0:1)

Von Beginn an nahm der KSV das Zepter in die Hand und hätte bereits in der 4. Minute im Führung gehen können, als Blau-Weiß-Keeper Noel Kraus mit einer Fußabwehr gegen Justin Lohrey zur Stelle war. In der 8. Minute fiel der Führungstreffer für die Ußner-Elf, als Leon Weiland mit einem Steckpass David Malter in Szene setzte, welcher Kraus umkurvte und den Ball zum 1:0 ins Tor einschob. In der 14. Minute erhöhte Elyasa Tarkocin nach einem Fehler in der Schottener Hintermannschaft auf 2:0. Auch in der Folge behielt der KSV die Kontrolle über das Spiel. Die Kernstädter fanden keine nennenswerten Lücken in der Defensive der Eschenröder. Kurz vor der Halbzeit vergab Nico Tofan aus aussichtsreicher Position.

In der 52. Minute hielt Blau-Weiss-Keeper Kraus die Kernstädter im Spiel, als er einen Schuss von Lohrey parierte. Im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte kamen die Blau-Weißen besser ins Spiel, doch konnten sie weiterhin dem KSV-Tor nicht wirklich gefährlich werden. Plötzlich wurde es dann aber doch noch einmal spannend, als Schotten einen Strafstoß zugesprochen bekam, welchen Tim Meilinger zum 1:2-Anschlusstreffer verwandelte (78.). Schotten warf jetzt nochmal alles nach vorne. In der 90. Minute lenkte KSV-Keeper Florian Herold einen Freistoß von Kerry Hau über die Latte. In der Nachspielzeit hatte Lohrey den dritten Treffer für den KSV auf dem Fuß, scheiterte jedoch an Kraus im SV-Tor (90.+3.). Am Ende blieb es beim knappen, aber verdienten Derbysieg für Eschenrod.

Während sich die siegreiche Ußner-Elf trotz des Dreiers tabellarisch weiterhin im Niemandsland befindet, müssen die Blau-Weißen nach dieser Derbyniederlage aufpassen, dass sie im Saisonendspurt nicht doch noch mal in Abstiegsnöte geraten.

Quelle: Kreis-Anzeiger vom 22.04.2024