Keine Rocknacht in 2021

Auch in diesem Jahr wird es keine Rocknacht geben. Das teilte Thorsten Braun vom Präsidium des SV Blau-Weiß Schotten mit. Angesichts der weiter ernsten Lage der Corona-Pandemie habe sich der Vorstand für die erneute Absage, wie schon im vergangenen Jahr, entschieden. Für die beliebte Veranstaltung, die im November in der Schottener Festhalle stattfinden sollte, sei es mit vertretbarem Aufwand nicht möglich, die Corona-Regelungen verantwortungsvoll umzusetzen. Daher habe der Vorstand im Sinne des Gesundheitsschutzes der potenziellen Besucher diese Entscheidung getroffen. Ebenso abgesagt hat der Verein seine traditionelle Weihnachtsfeier in der Festhalle. „Wir wollen kein Risiko eingehen“, so Braun. [1]

Liebe Fans der Rocknacht, liebe Mitglieder,

der Vorstand hat sich bewusst gegen die 2G-Möglichkeit entschieden und auch eine Veranstaltung nach 3G-Konzept, das mit entsprechenden Personenlimits und weiteren Beschränkungen einhergehen würde, ist leider weder praktikabel noch finanziell umsetzbar. Gleiches gilt auch für die Weihnachtsfeier.

Wir hoffen auf bessere Rahmenbedingungen und die Umsetzbarkeit für alle Veranstaltungen in 2022.

Quellen:
[1] Kreis-Anzeiger vom 22.09.2021

B-Jugend der Germania Zündorf aus Köln zu Gast

Wir hatten am vorletzten Wochenende die B-Jugend der Germania Zündorf aus Köln zu Gast, die in Schotten ein kurzes Trainingslager absolvierte. Die 19 Spieler, und sage und schreibe 6 Trainer, konnten am Samstag Ihre Trainingseinheiten auf dem Jugendsportgelände beim SV Eichelsachsen absolvieren. Die an Kunstrasen gewöhnten Spieler waren vom Naturrasen, welcher mit viel Engagement in erster Linie von Adolf Hansel gepflegt wird, begeistert.

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Kita und Bauplätze auf dem Bockzahl

 

Viele Jahrzehnte wurde auf dem alten Sportplatz auf dem Bockzahl gekickt. Um Punkte, zum reinen Spaß in der Freizeit und vor allem in unzähligen Trainingsstunden. Damit ist jetzt Schluss. Das Gelände, das einem Privatbesitzer gehörte, ist verkauft – an die Stadt Schotten. Über die neue Nutzung müssen die Stadtverordneten entscheiden, am Dienstag kommender Woche in der Bauausschusssitzung und am 9. September in der Parlamentssitzung. Auf dem topfebenen Areal – es umfasst 16 000 Quadratmeter – soll eine neue Kindertagesstätte entstehen sowie mehrere Bauplätze entlang der angrenzenden Jahnstraße. So zumindest ist der Vorschlag von Bürgermeisterin Susanne Schaab (SPD) und der Verwaltung.

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